(DIGITALE) BÜR­GER­BE­TEI­LIGUNG

Von Stuttgart-21 bis zum Nah­ver­sorger in einer kleinen Gemeinde – bei einer zuneh­menden Zahl an kom­mu­nalen Pro­jekten begnügen sich Bürger nicht mehr mit der Zuschau­er­rolle. Bür­ger­be­fra­gungen liefern poli­ti­schen Ent­schei­dungs­trägern Mei­nungs­bilder über kom­munale Pro­jekte oder Ent­wick­lungen und helfen, zu einer bür­ger­nahen Aus­ge­staltung und Umsetzung zu gelangen. Neben einer oftmals hohen Betei­ligung liegt der Vorteil von Bür­ger­be­fra­gungen ins­be­sondere darin, dass den Bürgern nicht nur ein „Ja“ oder ein „Nein“ abge­rungen, sondern vielmehr ein „Für“ und ein „Wider“ aus­dif­fe­ren­ziert wird.

(DIGITALE) BÜRGERBETEILIGUNG

Öffent­liche Pro­jekte erfordern eine schnelle und unkom­pli­zierte Ver­netzung der Ver­waltung mit den Bürgern. Wir haben die Tools für moderne Beteiligungsformen.

DIE UMSETZUNG

Von der ersten Idee bis zur Eva­luation der Resultate begleiten wir Kom­munen pass­genau sowohl mit offline-Ange­boten als auch mit einer digi­talen Bür­ger­infor­ma­tions- und Bür­ger­be­tei­li­gungs­plattform gemeinsam mit der Wüs­tenrot Haus- und Städtebau.

Ver­schiedene Betei­li­gungs­formen können so fle­xibel auf die Anfor­de­rungen des jewei­ligen Pro­jekts zuge­schnitten werden:

Digitale Bür­ger­infor­mation: Auf einer Pro­jekt­seite erhalten die Bürger die wich­tigsten Infor­ma­tionen auf einen Blick, ergänzt durch aktuelle Mel­dungen und Mög­lich­keiten, über Links und Down­loads mehr über ein kom­mu­nales Vor­haben oder Projekt zu erfahren.
Digitale Bür­ger­be­tei­ligung: Bürger können sich aktiv mit einer Vielzahl von For­maten ein­bringen, z. B. über Umfragen oder Ideensammlungen.

Crowd-Mapping: Bürger ver­orten auf einer inter­ak­tiven Karte mit Icons und Farben ihre Ideen und Anmer­kungen. Andere Nutzer können diese Bei­träge kom­men­tieren. So ent­steht mit der Zeit eine anschau­liche Karte, auf der über­sichtlich und präzise die wich­tigsten Belange der Bürger auf den Punkt gebracht werden.

Bür­ger­haushalt: Bürger können Vor­schläge für den kom­mu­nalen Haushalt machen und diese Vor­schläge als Spar­maß­nahme, Ein­nahme und Ausgabe defi­nieren. So erhält die Kommune ein Bild davon, wofür aus Sicht der Bürger Inves­ti­ti­ons­bedarf besteht und wo gespart werden kann.

Anliegen-Management: Bürger mar­kieren auf einer inter­ak­tiven Karte Pro­blem­stel­lungen und Auf­gaben. Optional können sie dabei Fotos vom Sach­verhalt ein­stellen. Das Anliegen erscheint auto­ma­tisch im Status „zu erle­digen“. Die Kommune verfügt so über eine zen­trale Anlauf­stelle, auf der über­sichtlich die zu erle­di­genden Auf­gaben gezeigt werden.

Einen Ein­blick erhalten Sie auf www.stadtentwicklungsmanager-im-dialog.de

  • OFFLINE BÜR­GER­BE­TEI­LIGUNG
  • DIGITALE BETEI­LI­GUNGS­PLATTFORM
  • CROWD-MAPPING
  • UMFANG­REICHE FORMATE

IHR ANSPRECH­PARTNER

DR. MAREN RISEL

DR. MAREN RISEL

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