STRA­TEGIEN FÜR KOMMUNEN

Egal ob Mil­lio­nen­stadt oder Gemeinde im länd­lichen Raum – wir erstellen indi­vi­duelle Kon­zepte, bei denen die Umsetzung im Vor­der­grund steht. Wir setzen auf Lösungen, welche die Beson­der­heiten jeder ein­zelnen Kommune berück­sich­tigen und ver­läss­liche Leit­linien für die Ent­wicklung bieten.

LEITBILD GESAMT­STADT UND INTE­GRIERTES STADTENTWICKLUNGSKONZEPT

Wie wird unsere Stadt oder Gemeinde wahr­ge­nommen? Wo sind Poten­ziale, um unsere Stadt oder Gemeinde als Wohn- und Arbeits­standort attrak­tiver zu machen? Was müsste geschehen, um sich im Ver­gleich oder sogar im Wett­bewerb mit anderen Städten zukunfts­fähig zu posi­tio­nieren? Im Rahmen von Stadt­leit­bild­pro­zessen werden Stärken und Schwächen ana­ly­siert, um unter Berück­sich­tigung von zukünf­tigen Ent­wick­lungs­schwer­punkten stadt­in­di­vi­duelle Ziele und Maß­nahmen zu erar­beiten. Denn nur wenn die Ist-Situation und die Ent­wick­lungs­trends bekannt sind, kann auf die zukünftige Ent­wicklung Ein­fluss genommen werden und diese positiv gestaltet werden.

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WOHN­RAUM­BE­DARFS­ANA­LYSEN

Es ist eine „Bin­sen­weisheit“: Ohne Ein­wohner keine Orts- und Stadt­ent­wicklung! Die Wohn­funktion von Kom­munen – unter Berück­sich­tigung der Ansprüche unter­schied­licher Nut­zer­gruppen und demo­gra­phi­scher Ent­wick­lungen – stellt ein zen­trales Hand­lungsfeld dar. Die GMA ist sowohl in wach­senden als auch in schrump­fenden Regionen beratend tätig und schafft wichtige Ent­schei­dungs­grund­lagen für eine nach­haltige Wohn­raum­ent­wicklung u. a. durch eigene klein­räumige Bevölkerungsprognosen.

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QUA­LI­FI­ZIERTE MIETSPIEGEL

Ein qua­li­fi­zierter Miet­spiegel trägt ent­scheidend zum Rechts­frieden in Woh­nungs­märkten bei und schafft eine trans­pa­rente Grundlage für Ver­mieter und Mieter. Vor dem Hin­ter­grund der erst kürzlich erfolgten Ver­län­gerung der Miet­preis­bremse und der anhal­tenden Markt­an­spannung in vielen Woh­nungs­märkten stehen Gemeinden vor der Her­aus­for­derung, durch qua­li­fi­zierter Miet­spiegel Rechts­si­cherheit her­zu­stellen. Wir sind mit allen Schritten der Miet­spie­gel­er­stellung ver­traut und über­nehmen als kom­pe­tenter Pro­jekt­partner den voll­stän­digen Prozess der Erstellung des Mietspiegels.

PFLE­GE­BE­DARFS­ANA­LYSEN

Die Anzahl der Pfle­ge­be­dürf­tigen nimmt durch die Alterung der Gesell­schaft stark zu und führt zu einem deut­lichen Anstieg des Bedarfs an Pfle­geinfra­struk­turen. Mit Pfle­ge­be­darfs­ana­lysen kann der Zusatz­bedarf für ver­schiedene Seg­mente (v. a. Dau­er­pflege, Kurz­zeit­pflege, Betreutes Wohnen, Tage- und Nacht­pflege) auf Basis eigens erstellter Bevöl­ke­rungs­pro­gnosen oder bestehender amt­licher Bevöl­ke­rungs­pro­gnosen quan­ti­fi­ziert werden. Die Bedarfs­er­mittlung unserer Pfle­ge­be­darfs­ana­lysen geht somit über die Pro­gnose von Kreis­pfle­ge­plänen hinaus.

BEDARS­ANA­LYSEN FÜR KITAS UND SCHULEN

Bil­dungs­in­fra­struk­turen sind ein Maßstab für die Attrak­ti­vität einer Kommune und stellen einen wich­tigen Stand­ort­faktor ins­be­sondere für Familien dar. Gerade bei Kitas und Schulen stehen Kom­munen vor großen Her­aus­for­de­rungen, ein adäquates Bil­dungs­an­gebot zu gewähr­leisten (Stichwort Rechts­an­spruch auf Ganz­ta­ges­be­treuung und früh­kind­liche För­derung). Schul­ent­wick­lungs­pla­nungen und Bedarfs­ana­lysen für Kita­plätze bilden dabei die Grundlage für ziel­ge­richtete und zukunfts­fähige Entscheidungen.

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GEWER­BE­FLÄ­CHEN­ENT­WICK­LUNGS­KON­ZEPTE

Wie viele Gewer­be­flächen brauchen erfolg­reiche Wirt­schafts­standorte? Und mit welcher Qua­lität? Gewer­be­flä­chen­ver­füg­barkeit und ‑qua­lität haben sich zu einem Schlüs­sel­faktor ent­wi­ckelt – Stichwort: Gewer­be­steu­er­ein­nahmen. Die GMA ver­knüpft Wirt­schafts­för­derung, Stadt­ent­wicklung und kom­mu­nales Lie­gen­schafts­ma­nagement und berät Kom­munen im ganzen Bun­des­gebiet bei der stra­te­gi­schen Aus­richtung und Planung von Gewerbeflächen.

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VER­GNÜ­GUNGS­STÄT­TEN­KON­ZEPTE

Ver­gnü­gungs­stät­ten­kon­zepte dienen als Grundlage für die zukünftige Steuerung von Ver­gnü­gungs­stätten (z. B. Spiel­hallen, Wett­büros, Dis­ko­theken) innerhalb von Städten und Gemeinden. Unter Berück­sich­tigung der recht­lichen Rah­men­be­din­gungen werden Emp­feh­lungen für gesamte Stadt­ge­biete ent­wi­ckelt und städ­te­baulich begründet. Das Ergebnis dieser Kon­zeption liefert somit die Grundlage für Ent­schei­dungen über die Zuläs­sigkeit von Ver­gnü­gungs­stätten in der Bauleitplanung.

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DIA­LOG­FOREN

Aus­tausch und Dialog sind die Grundlage für erfolg­reiche Netz­werk­bildung. Die GMA mode­riert, dis­ku­tiert und begleitet Ent­schei­dungs- und Abwä­gungs­pro­zesse innerhalb von Städten und Gemeinden mit ziel­ge­rich­teten Ver­an­stal­tungs­kon­zepten. Das Ziel: Die Schaffung eines breiten Konsens und umset­zungs­ori­en­tierter Ergebnisse.

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