AM ANFANG WAR DER LEERSTAND…
Ende der 1970er Jahre eröffnet, Auszug von Karstadt im März 2010: weitere 9.000 m² der rd. 22.000 m² Verkaufsfläche stehen leer. Für Ludwigsburg ein Leerstand mit Ansage: Bereits 2007 hatte die GMA auf den Renovierungsstau des Centers hingewiesen.

DIE UMSETZUNG
Im Jahr 2007, als die GMA gemeinsam mit der Verwaltungsspitze erstmalig auf die absehbaren Strukturprobleme des Marstall-Centers hinwies, wurde dies teilweise auch als eine Antwort auf eine Frage, die man nicht stellen müsse, bewertet. In der Folge wurde dennoch im Auftrag der Stadt gemeinsam mit Blocher & Blocher eine Konzeptstudie erarbeitet, welche die heutige Öffnung der Mall auf Höhe der Unteren Kirchstraße und weitere Gestaltungselemente aufzeigte. Als dann der erwartete Auszug von Karstadt kam, war eine klare Vorstellung vorhanden, wie das Center zukünftig aussehen kann.
Zielstrebig sammelte die Stadt dann mit ihrer Stadtgesellschaft das Teileigentum ein und machte damit das Objekt wieder entwicklungsfähig. Auch wenn es hart klingt: Erst durch den Leerstand war Bewegung bei den Eigentümern möglich.
Die Handelsflächen wurden dann en bloc an den größten deutschen Entwickler, die ECE aus Hamburg, veräußert.
In allen Phasen der Entwicklung hat die GMA mit der Stadt Ludwigsburg vertrauensvoll zusammengearbeitet.
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